Die Zahlen sprechen für sich: 43% der Arbeitnehmer in Deutschland sind davon überzeugt, dass ihr Arbeitsstress in den vergangenen Jahren zugenommen hat (Stress-Report 2012). Und obwohl die Fehlzeiten bereits seit Jahren steigen und Stress und Burnout keine wirklich neuen Phänomene sind, hängen die Lösungsansätze noch in der Luft.
An Ihrem Stress zu arbeiten und mit Ihnen präventiv individuelle Stresskompetenzen zu entwickeln, ist eine gemeinsame Aufgabe zwischen Gemeinden und uns von "stresslos".
Uns ist es wichtig, dass gerade Mitarbeiter in Gemeinden nicht unter dem Arbeitsdruck im Alltag und in der Gemeinde leiden, sondern mit Freude sich in Gemeinde einbringen können.
Deswegen haben wir uns entschieden, mit dem persolog Stress-Profil zu arbeiten, um Ihnen in Ihren Alltag zu helfen.
Setzen Sie beim Verhalten an
Die Reaktion auf Stress ist so individuell wie wir Menschen. Deshalb arbeiten wir mit einer Analyse der Stressoren und der Analyse des individuellen Stressverhaltens. Auf dieser Basis entwickeln wir mit Ihnen Methoden für einen angemessen Umgang mit Stress:
Stress ist ein sensibles Thema. Deshalb wurde die Analyse der berufsbezogenen und privaten Stresssoren getrennt. Das ermöglicht einen bedarfsgerechten und angemessen Einsatz der Fragebögen.
Als einziges Analyse-Instrument seiner Art reflektiert das persolog Stress-Profil neben den Stressoren das individuelle Stressverhalten
Für die langfristige, präventive Stressbewältigung werden individuelle kurzfristige und langfristige Strategien erarbeitet.
Neben den Stressoren steht das situative Verhalten der Person im Mittelpunkt: Wie verhalte ich mich unter Stress? Wie reagiere ich, wenn ich auf den Stressoren kaum oder keinen Einfluss habe?
Das Profil gibt Anstoß, die Stresssoren zu interpretieren und situationsgebunden zu bewältigen. Dabei reflektiert der Teilnehmer die Stresswirkungen und lernt, zwischen kurz- und langfristigen Stressreaktionen zu unterscheiden.